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Einbruchhemmung - Widerstand nicht zwecklos!


Ein Einbruch in die eigenen vier Wände bedeutet für viele Menschen einen Schock. Dabei macht den Betroffenen die Verletzung der Privatsphäre, das verloren gegangene Sicherheitsgefühl oder auch schwerwiegende psychische Folgen, die nach einem Einbruch auftreten können, häufig mehr zu schaffen als der rein materielle Schaden.

Die Zerstörung der Privat- und Intimsphäre oder die Furcht vor einer Wiederholung werden für die Opfer sehr oft zum Albtraum. Viele Betroffene werden nach der Tat von Ängsten geplagt, leiden unter Schlafschwierigkeiten, Albträumen und Nervosität. Nicht Wenige wollen daher nach einem Einbruch aus der Wohnung ausziehen.

Der Schutz des eigenen Zuhauses nimmt zur heutigen Zeit einen immer größeren Stellenwert ein.
Das Bundeskriminalamt verzeichnet seit 2011 eine deutlich ansteigende Tendenz der Wohnungseinbrüche.
Besonders betroffen sind die Bundesgebiete Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Berlin, Nordrhein-Westfalen und das Saarland.

Im Jahr 2015 ist die Zahl der Einbrüche bundesweit erneut angestiegen – um 9,9 Prozent auf insgesamt 167.136 Fälle.
Einbrecher verursachten dabei einen Schaden von insgesamt 440,8 Millionen Euro.




Es gab 71.300 Einbruchsversuche. Das heißt: In gut 40 Prozent der Fälle sind die Einbrecher bei ihrem Vorhaben gescheitert.
Dies liegt nicht zuletzt an der verbesserten Sicherheitstechnik, weil immer mehr Menschen ihr Zuhause mit technischen Maßnahmen schützen!
(Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik / Bundeskriminalamt)

Laut einer Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachen fühlen sich 75 Prozent der Opfer von Einbrüchen in ihrer gewohnten Umgebung unsicher, bei der Hälfte von ihnen hält dieses Gefühl sogar längerfristig an. Macht- und Hilflosigkeit wurden ebenfalls bei über der Hälfte der Betroffenen attestiert.
Psychische Belastungen wie Stress, Anspannung, Angstgefühle und Schlafstörungen sind ebenfalls gravierende Folgen eines erlebten Einbruchs, die kurz- und langfristig auftreten können.
(Quelle: KFN, Wohnungseinbruch: Tat und Folgen, 2014)